Wenn Pater Adrianus künftig von Reichersbeuern aus nach München zu seinem Chef, dem Bischof, fährt, wird er vor dem Einsteigen genau hinschauen, ob das Wappen von Reichersbeuern neben dem Führerstandsfenster prangt. Die Gemeinde hat jetzt nämlich einen eigenen Zug und Pater Adrianus segnete ihn. Danach wurden Wappen und Schriftzug „Reichersbeuern“ enthüllt und der Zug noch traditionell mit Sekt besprenkelt.
Bürgermeister Ernst Dieckmann, Vizelandrat Thomas Holz und BRB-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann sehen in der Namensgebung eine gute Werbung für das gesamte Tölzer Land. Der Zug sei ein Botschafter bis nach München hinein und das Rückgrat des ÖPNV in Reichersbeuern.