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Verbessertes Sicherungskonzept der Bahnübergänge ab 21. September

Beim Unfall an einem Bahnübergang bei Thann wurde auch Eisenbahninfrastruktur schwer beschädigt. Aktuell stehen Sicherungsposten der DB Netz AG bereits an zwei der Bahnübergänge zwischen Holzkirchen und Warngau. Dies führt zu Verspätungen der BRB Züge, da die Züge Richtung Holzkirchen noch an zwei weiteren Bahnübergängen anhalten müssen. Eine Umstellung der Überwachungssystematik ab Montag bedeutet einen Rückgang der Verspätungen.

Beim Unfall an einem Bahnübergang zwischen Holzkirchen und Schaftlach wurde am 8. September die Eisenbahninfrastruktur, die der Sicherung der Strecke dient, stark in Mitleidenschaft gezogen. Der Unfall brachte mit sich, dass die Bahnübergänge zwischen Holzkirchen und Warngau nicht mehr vollständig funktionstüchtig waren. Verspätungen der BRB-Züge waren die Folge, da die Züge vor den Bahnübergängen anhalten mussten. Die DB Netz AG konnte jetzt weiteres Personal bereitstellen, sodass nun alle betroffenen Bahnübergänge (Thann, Lochham, Tegernseer Straße und Miesbacher Straße) gesichert werden können. Damit können die Züge die Strecke ab Montag, 21. September, wieder mit Fahrplangeschwindigkeit befahren. Allerdings bedeutet die Sicherung der weiteren Bahnübergänge auch, dass Autofahrende aus Gründen der Verkehrssicherheit etwas länger an Bahnübergängen warten müssen, bis diese durch die Bahnübergangsposten freigegeben sind.